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InnoEMat - Innovative Elektrochemie mit neuen Materialien

Elektrochemische Prozesse sind essentiell für die Herstellung von neuen Materialien und damit in fast allen Industriezweigen präsent.

Werkstofftechnologien.de

Informationen zu Bekanntmachungen, Veranstaltungen, Projekten sowie Kompetenzkarten zu Akteuren aus dem Bereich der Materialforschung

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Elektrochemische Prozesse

Sie gelten als entscheidende Schlüsseltechnologie, um den Herausforderungen des Klimawandels und der Energiewende zu begegnen.

3. InnoEMat-Statusseminar

Am 18. und 19. September 2019 fand das dritte InnoEMat-Statusseminar in Dresden statt.

Teilnehmer des 1. InnoEMat-Statusseminars in Leipzig

Positives Fazit nach erfolgreichem erstem Statusseminar am 23./24.11.2017 in Leipzig

GALACTIF

Zahlreiche Bauteile lassen sich aus preiswerten und gut verfügbaren Rohstoffen herstellen, wenn sie durch eine geeignete metallische Beschichtung funktionalisiert werden. Diese gewährleistet den Schutz vor Korrosion und verbessert die Materialeigenschaften wie Abriebfestigkeit, Kratzfestigkeit, Härte oder die elektrische Leitfähigkeit. Für viele Anwendungen wären jedoch Beschichtungen ideal, die sich mittels heutiger Technologie nicht oder zumindest nicht mit vertretbaren Kosten und mit guter ökologischer Verträglichkeit herstellen lassen. Ein vielversprechender, neuer Ansatz in der Beschichtungstechnik (Galvanik) besteht in der Verwendung „ionischer Flüssigkeiten“. Hierbei handelt es sich um organische Salze, die bei niedrigen Temperaturen (unter 100 °C) flüssig sind. Ihre Vorteile liegen in ihrem niedrigen Dampfdruck, der oftmals niedrigen Toxizität und der Nichtbrennbarkeit. Derzeit fehlen aber noch viele Grundlagen, um die Abscheidung von technisch verwertbaren Schichten aus ionischen Flüssigkeiten zu ermöglichen....

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Stichworte:
Galvanische Metallabscheidung  Ionische Flüssigkeiten  Rastersondenverfahren  Nichtwässrige Elektrolyte  Sonoelektrochemie  Komplexometrie 

Sonektro

In immer größeren Mengen gelangen Arzneimitteln, Haushaltschemikalien, Pestizide oder deren Rückstände in das Grund- und Oberflächenwasser, aus dem auch unser Trinkwasser gewonnen wird. Dies ist aufgrund der z.T. noch unbekannten Wirkungen dieser sog. „anthropogenen“ Spurenstoffe in der Umwelt problematisch. So finden sich vor allem in urbanen Ballungsräumen und in Gebieten mit intensiver Landwirtschaft immer zahlreicher verschiedene Rückstände als Spurenstoffe im Trinkwasser, einem unserer wichtigsten Lebensmittel. Obwohl diese Stoffe nur in sehr kleinen Konzentrationen vorliegen entfalten sie dennoch ungewollte biologische Wirkungen. So schädigen sie die Gewässerökologie, tragen z.B. im Falle von Antibiotika zum Entstehen multiresistenter Keime bei oder sie sind wie bei den Rückständen von Östrogenen für die Zunahme von Fertilitätsstörungen verantwortlich und belasten hierdurch unser Gesundheitssystem in immer stärkerem Maße.

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Stichworte:
Wasserstoffversprödung  Ultraschallreaktor  Abtrennung organischer Stoffe  REACH-Konformität  Elektrodensystem  Sonoelektrochemie 

Stichworte

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