InnoEMat - Innovative Elektrochemie mit neuen Materialien
Elektrochemische Prozesse sind essentiell für die Herstellung von neuen Materialien und damit in fast allen Industriezweigen präsent.
Die Fördermaßnahme „Innovative Elektrochemie mit neuen Materialien – InnoEMat“ ist im Allgemein auf die Neu- und Weiterentwicklung von elektrochemischen Prozessen ausgerichtet. Inhaltlich lassen sich die einzelnen Verbundprojekte einem oder mehreren der folgenden Themenschwerpunkte zuordnen:
Die elektrochemische Herstellung spezieller Substanzen ist verfahrenstechnisch aufwendig und oftmals unwirtschaftlich. Somit bietet z.B. das Überführen klassischer vielstufiger Synthesen in deutlich kompaktere und komplexere Prozesse große wirtschaftliche Potenziale. Innerhalb der InnoEMat-Verbundprojekte werden zu dieser Herausforderung innovative Szenarien und Reaktionen zu folgenden Fachbereichen erforscht:
Aktuelle und neue Verfahren der Oberflächentechnik stehen stetig steigenden Kundenanforderungen sowie Beschränkungen durch die REACH-Direktive gegenüber. Im Rahmen der InnoeMat-Förderinitiative werden deshalb Verbundprojekte unterstützt, die auf Neu- und Weiterentwicklungen in folgenden Bereichen abzielen:
Neue Entwicklungen bei elektrochemischen Prozessen gehen nahezu zwangsläufig mit weiterentwickelter Anlagentechnik sowie Methodik zur Prozessgestaltung einher. Die InnoEMat-Verbundprojekte fokussieren demnach auch folgende Bereiche der industriellen Elektrochemie: